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Orientierungstage mit dem Ökumenischen Domgymnasium Magdeburg

Titelbild zum News-Artikel Orientierungstage mit dem Ökumenischen Domgymnasium Magdeburg

06.12.2024

„Woraus ziehe die die Motivation für mein Tun?“ „Wie bin ich eigentlich hier gelandet?“ „Wollte ich das immer schon tun, was ich jetzt mache?“ Diese und weitere Fragen bildeten den Rahmen für die Orientierungstage der 12. Klassen des Ökumenischen Domgymnasiums (ÖDG) Magdeburg.
Nicht aber die rund 100 Schülerinnen und Schüler sollten diese Fragen beantworten, sondern die zahlreichen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner aus ganz verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen. Sie alle stellten sich und ihren Tätigkeitsbereich vor und standen den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort.

Bereits zum dritten Mal organisierte das Team der Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendpastoral im Bistum Magdeburg in Kooperation mit dem ÖDG die Orientierungstage. Nahezu 40 Personen konnten sie gewinnen, die sich am Projekt beteiligen und den Schülerinnen und Schülern etwas über ihr Tätigkeitsfeld, vorrangig aber über ihren persönlichen Werdegang und ihre Motivation erzählten. Alle Schülerinnen und Schüler trafen so am ersten Projekttag auf drei, zum Teil sehr unterschiedliche Personen und Tätigkeitsfelder, von Kunst- und Kultur über Handwerk bis hin zur Abgeordnetentätigkeit im Landtag war vieles vertreten.

Die verschiedenen Menschen, welche die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag kennenlernen konnten, waren mehr als vielfältig. Die Motivation hier in Magdeburg zu leben und zu wirken, beeindruckte die Schüler*innen sehr. Es waren Begegnungen mit Menschen, die teils sehr persönlichen Schilderungen von Lebenswegen, Berichte vom Suchen und Finden von Ideen für das eigene Leben können für die Schülerinnen und Schüler Inspiration oder Orientierungshilfe für eigene Pläne sein.

Begeistert war das Team der Arbeitsstelle für Jugendpastoral über die große Bereitschaft mitzuwirken. Seit September liefen die Vorbereitungen für die Orientierungstage und viele der angefragten Personen sagten sofort zu. „Den vielen Beteiligten gilt ein großer Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in ihr Tun gegeben haben. Ohne sie wäre der Tag so nicht möglich gewesen.“ bedankten sich Bettina Reuter und Claudia Schulze bei allen Beteiligten.

Zu den zahlreichen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern zählten Dr. Falko Grube (Landtagsabgeordneter/ Stadtrat SPD), Tobias Krull (Landtagsabgeordneter CDU), Sebastian Striegel (Landtagsabgeordneter Bündnis 90 / Die Grünen), Christin Heiß (Landtagsabgeordnete Die Linke), Konstantin Pott (Landtagsabgeordneter FDP), das Theater Magdeburg, der Zoo und die Kabarettisten Sebastian und Tobias Hengstmann, sowie mehrere Stadträtinnen und -Räte Magdeburgs. Weiterhin waren der Moritzhof, die Uni Magdeburg, die Feuerwehr Magdeburg, die Evangelische Sekundarschule und die Klinikseelsorge beteiligt sowie Mitarbeitende der Bahnhofsmission, des SCM und Vertreter verschiedenen Firmen Magdeburgs.

Einen Abschluss fanden die beiden Projekttage mit einer gemeinsamen Auswertung und Rückschau auf die stattgefundenen Gespräche und einem Gottesdienst in der Kathedrale St. Sebastian.

„Woraus ziehe die die Motivation für mein Tun?“ „Wie bin ich eigentlich hier gelandet?“ „Wollte ich das immer schon tun, was ich jetzt mache?“ Diese und weitere Fragen bildeten den Rahmen für die Orientierungstage der 12. Klassen des Ökumenischen Domgymnasiums (ÖDG) Magdeburg.
Nicht aber die rund 100 Schülerinnen und Schüler sollten diese Fragen beantworten, sondern die zahlreichen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner aus ganz verschiedenen Arbeits- und Lebensbereichen. Sie alle stellten sich und ihren Tätigkeitsbereich vor und standen den Schülerinnen und Schülern Rede und Antwort.

Bereits zum dritten Mal organisierte das Team der Arbeitsstelle für Kinder- und Jugendpastoral im Bistum Magdeburg in Kooperation mit dem ÖDG die Orientierungstage. Nahezu 40 Personen konnten sie gewinnen, die sich am Projekt beteiligen und den Schülerinnen und Schülern etwas über ihr Tätigkeitsfeld, vorrangig aber über ihren persönlichen Werdegang und ihre Motivation erzählten. Alle Schülerinnen und Schüler trafen so am ersten Projekttag auf drei, zum Teil sehr unterschiedliche Personen und Tätigkeitsfelder, von Kunst- und Kultur über Handwerk bis hin zur Abgeordnetentätigkeit im Landtag war vieles vertreten.

Die verschiedenen Menschen, welche die Schülerinnen und Schüler an diesem Tag kennenlernen konnten, waren mehr als vielfältig. Die Motivation hier in Magdeburg zu leben und zu wirken, beeindruckte die Schüler*innen sehr. Es waren Begegnungen mit Menschen, die teils sehr persönlichen Schilderungen von Lebenswegen, Berichte vom Suchen und Finden von Ideen für das eigene Leben können für die Schülerinnen und Schüler Inspiration oder Orientierungshilfe für eigene Pläne sein.

Begeistert war das Team der Arbeitsstelle für Jugendpastoral über die große Bereitschaft mitzuwirken. Seit September liefen die Vorbereitungen für die Orientierungstage und viele der angefragten Personen sagten sofort zu. „Den vielen Beteiligten gilt ein großer Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben und den Schülerinnen und Schülern einen Einblick in ihr Tun gegeben haben. Ohne sie wäre der Tag so nicht möglich gewesen.“ bedankten sich Bettina Reuter und Claudia Schulze bei allen Beteiligten.

Zu den zahlreichen Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern zählten Dr. Falko Grube (Landtagsabgeordneter/ Stadtrat SPD), Tobias Krull (Landtagsabgeordneter CDU), Sebastian Striegel (Landtagsabgeordneter Bündnis 90 / Die Grünen), Christin Heiß (Landtagsabgeordnete Die Linke), Konstantin Pott (Landtagsabgeordneter FDP), das Theater Magdeburg, der Zoo und die Kabarettisten Sebastian und Tobias Hengstmann, sowie mehrere Stadträtinnen und -Räte Magdeburgs. Weiterhin waren der Moritzhof, die Uni Magdeburg, die Feuerwehr Magdeburg, die Evangelische Sekundarschule und die Klinikseelsorge beteiligt sowie Mitarbeitende der Bahnhofsmission, des SCM und Vertreter verschiedenen Firmen Magdeburgs.

Einen Abschluss fanden die beiden Projekttage mit einer gemeinsamen Auswertung und Rückschau auf die stattgefundenen Gespräche und einem Gottesdienst in der Kathedrale St. Sebastian.

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