Was nimmst du aus dem Sommer mit?
Zum Ende der Sommerferien habe ich Freund*innen, Familie und Arbeitskolleg*innen gefragt, was sie eigentlich aus dem Sommer mitnehmen. Die Antworten waren vielfältig:
“Sonne”
“Muscheln”
“Die Erfahrung, dass es auf dem Balkon genau so schön ist, wie in der weiten Welt”
“Vier ausgelesene Bücher”
“Die Ruhe der Natur”
“Eine dicke Erkältung, wahrscheinlich von der Klimaanlage im Flugzeug”
“Viele neue Bekanntschaften und vielleicht sogar Freundschaften”
“Die Rückmeldungen der Jugendlichen, mit denen wir in diesem Sommer unterwegs waren:
Dass sie eine schöne Zeit hatten und die Besichtigungen, Ausflüge und das Miteinander ihnen gut in Erinnerung bleiben wird”.
Und was nehme ich mit: Die Gedanken an die vielen Kontakte, die ich im Urlaub hatte. Seien es kurze Kontakte, wie mit Touristen, die sich herzlich bedankt haben, wenn man sie vor einer Sehenswürdigkeit oder mit ihrer Familie im Restaurant fotografiert hat oder die ganz unterschiedlichen Gespräche mit verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Regionen und Ländern. Oft war es “Smalltalk”, aber auch tiefgründige Gespräche waren dabei. Und man hat erstaunliche (Lebens-)Geschichten erfahren. Diese Begegnungen haben meinen Urlaub bereichert.
Und was nimmst du aus dem Sommer mit?
/br