Meistens haben unsere mittendrin-Posts etwas Positives. Oft erzeugen sie ein Lächeln und Geben einen positiven Gedanken mit in den Tag. Dieser Impuls zeichnet am Anfang vielleicht ein anderes Bild. Denn heute ist Tag der Frustrationsschreie. Doch Frust und Enttäuschung gehört zu unser aller Leben dazu wie eben Glück und Spaß.
Ich bin manchmal echt gefrustet, weil ich ausgerechnet dann krank bin, wenn ich mich mit meinen besten Freund*innen treffen möchte. Früher war es oft die Physik-Leistungskontrolle in der letzten Stunde vom Wochenende die wir entweder geschrieben haben oder zurückbekommen haben. Momente, in denen man gefrustet ist, gibt es sicher immer Mal wieder. Und nicht immer ist der Wald nah genug, um hineinzugehen und einfach laut zu schreien. So knallt man mit den Türen oder Fressen den Frust in uns rein. Das Schreien im Wald hilft sicherlich ganz gut, da es einem in dem Moment ein Stück Befreiung gibt. Aber mindestens genauso gut, hilft es seinen Frust von der Seele zu schreiben oder mit einer nahestehenden Person zu reden. Zu welcher Gruppe willst du dich zählen: #teamlautschreien, #teammitfreundenreden oder doch #teamjunkfood?
FW