Leitplanken für die Jugend
An vielen Straßen stehen Leitplanken, das kennt man. Meistens stehen sie da, wo es am Straßenrand gefährliche stellen gibt oder es daneben steil bergab geht. Augen auf! 👀 Wer da vom Wege abkommt, für den kann es übel enden. Von daher: lieber ein verbeultes Auto als ganz abstürzen. Gott sei Dank gibt es die Dinger.
Haben sich wohl auch die Deutschen Bischöfe gedacht und für die kirchliche Arbeit mit Jugendlichen auch solche Leitplanken aufgestellt. Mithilfe von Experten in Sachen Jugend haben sie sie entwickelt. Wer sich auf den Weg macht, mit Jugendlichen zusammen diese Welt und Gott zu entdecken, soll eben auch nicht vom Wege abkommen 👣.
„Wirklichkeit wahrnehmen“ lautet da eins von drei wichtigen Schlagworten. Was denn sonst, könnte man fragen. Aber für alle, die mit uns für Jugendliche unterwegs sind, als Gruppenleiter*in, Katechet*in oder Hauptberuflich in Kirche ⛪️ ist es eben schon wichtig, dass man nicht weltfremd oder zumindest lebensfremd oder abgehoben agiert, sondern einen Blick hat dafür, was junge Menschen bewegt und beschäftigt, ängstigt und erfreut. Schließlich hat Jesus einen suchenden Menschen in Lukasevangelium einmal gefragt: „Was willst du, dass ich dir tue?“ (Lukas 18,41) 📖 und nicht umgekehrt.
Lies mal rein in die Leitlinien der Jugendpastoral. Es lohnt sich.
Hier findet ihr die Leitlinien zur Jugendpastoral.
SST