Es wird hell im M13, dem offenen Jugendbüro der Arbeitsstelle für Jugendpastoral und das gleich in zweierlei Hinsicht.
Endlich sind alle Um- und Einbauten erledigt und das (Büro-)Licht leuchtet. Ab jetzt ist regelmäßig geöffnet und die Räume können benutzt werden, wenn es Corona zulässt finden auch Kinder- und Jugendangebote statt. „Kirche kann auch ein buntes und modernes Gesicht haben, dafür steht das M13.“ freut sich Christoph Tekaath am heutigen Eröffnungstag. „Ich bin gespannt und freue mich auf das, was hier demnächst passiert.“ sagt Meret Manitz, die Freiwilligendienstleistende der Arbeitsstelle für Jugendpastoral. Sie und ihr Kollege Wellis Frank werden in ihrem weiteren Freiwilligendienst die Arbeit im M13 unterstützen.
Passend zum Sankt Martins-Tag leuchtet ab heute noch ein weiteres Licht im M13 und wartet darauf, verteilt zu werden.
„Tragt in die Welt nun ein Licht, sagt allen: Fürchtet euch nicht!“ heißt es in einem bekannten Kinderlied. Passend dazu können im M13 Postkarten und Teelichte abgeholt und weiterverteilt werden. Denn wenn auch die ganze Welt mit einem Virus und seinen Folgen zu kämpfen hat, kann eine kleine Kerze Licht in die Welt bringen.
Es gibt also bereits zum Start im M13 einiges anzuschauen, auszuprobieren und abzuholen. Schaut gern vorbei, am Besten in Kleingruppen und mit Abstand :-)
Die Eröffnung des offenen Jugendbüros ist durch die Förderung des Bonifatiuswerkes und der Franz-von-Sales-Stiftung möglich gewesen.